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Stories & memories

Writing a story or letter to your beloved pet may help you process your grief. We would like to invite you to share your memories or personal experiences with a photo of your pet.


This can be a valuable virtual place of remembrance for you. Here you can light a candle for your pet every day and express your sympathy for other grieving pet owners.


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QUIN vom Fuchshof, 25.12.87 - 08.11.03

Denise Schwegler, Waldhöhe, Schangnau
Mein Hündli namens Quin war immer munter und machte unser Leben so viel bunter. Er rannte, hüpfte, bellte, tobte und wollte, dass man oft mit Gutzi lobte. Ein Terrier natürlich, ständig auf Draht, unermüdlich erklimmend so manchen Grat. Liebe Gedanken gehn in die Welt, wo er jetzt ruht, zusammen mit Vögel und Katzen - geht das wohl gut?
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Sherry (10.07.1988-29.03.2004)

Martina Schaub, Andelfingen
So viele Jahre warst Du an meiner Seite. Nun musste ich schweren Herzens von Dir Abschied nehmen. Die vielen schönen Stunden, die wir gemeinsam erleben durften, werde ich nie vergessen! Die Liebe, die ich Dir entgegenbrachte, kam tausendfach von Dir zurück! Ich möchte Dir für alles danken, was Du mir gegeben hast. Ich vermisse Dich so sehr... Mein Kleiner, in meinem Herzen wirst Du ewig weiterleben und ich weiss, dass wir uns eines Tages wiedersehen...!
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Zigüner (Mai 97-27.4.04)

M. Dietschi, Langendorf
Leider mussten wir von unserem geliebten Büsi Abschied nehmen. Wieviele schöne Momente hast Du uns gegeben. Viel zu kurz durftest Du bei uns sein. Wir hoffen, dass Du dein kurzes aber intensives Leben in vollen Zügen geniessen konntest.Wieviel konntest Du aber trotzdem uns allen geben. ZIGÜNER mir vermisse Di
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An meine geliebte Chica 18.8.1992 - 4.5.2004

Heidi Meier, Seuzach
Liebe Chica ich kann es immer noch nicht verstehen dass du nicht mehr bei uns bist. Du fehlst mir so unendlich. Du warst ein wunderbarer Kamerad. In meinen schweren Zeiten hast du mich immer getröstet. Du warst so feinfühlig. So unendlich viele schöne Stunden haben wir zusammen verbracht. Ich werde dich nie vergessen!
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Greeny (25.4.1996 - 18.6.2004)

Judith Holzherr, Berg
Nach einem Unfall, mussten wir Dich mit schwerem Herzen gehen lassen. Mit Deinem Herzfehler wäre eine Operation ein zu hohes Risiko gewesen. Wir wussten zwar, dass Du ein kürzeres Katzenleben haben wirst. Aber dass Du nur so lange bei uns bleiben durftest und auf diese Art und Weise von uns gehen musst, hätten wir nie gedacht.Wir werden Dich immer in Erinnerung behalten. Wir vermissen Dein schmusen, schnurren und Deine ruhige Art.Unsere Trauer ist sehr gross. Danke, dass Du bei uns warst und dass wir Dich 8 Jahre lang haben durften. Judith und Hugo mit Melanie und Dario
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a mi lieb terence (terry)

simone blanc
du bisch im mim läbe stets e treue begleiter gsi,ig ha jedi minute mit dir gnosse. au wo du krank worde bisch hesch du mi nie im stich glo.wenns mir schlächt gange isch, bisch du immer für mi do gsi.ig ha gwüsst das es dir nid guet got und immer hesch du zu mir ghaute.ig ha mi immer uf di könne verloh.au letscht wuche hani gmerkt das du immer schwächer wirsch, totz dinere krankheit bisch du zu mir gstange ig ha mis exame mit erfolg abgschlosse.doch hüt am morge het di kraft di verloh terry ig vermisse di so fescht und ig wirde di nid vergesse.
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X-Sancho Du Parc Merveilleux (Zusatz-Eintrag)

Am 9.8.2003 habe ich ihn einschläfern MUESSEN!!!!! Es hat unendlich weh gemacht und mein Schmerz ist auch nach dieser
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Napeoleone (September 1990 - 12.04.2004)

Agnieszka Jankowska, Rheinfelden
war ein grosser und aufgeweckter British-Shorthair Tigerkater aus der Toskana. Wir haben uns sehr gern gehabt und er hat nie mich oder einen anderen Menschen angefaucht. Nie hat er seine Krallen an mir verwendet, auch nicht im Spiel. Obwohl er sich oft an meinen bestrumpften Beinen streckte, lief nie eine Masche, so vorsichtig war er. Er war voller Vertrauen mir und den Menschen gegenüber und der eigentliche "Hausherr", der alle Gäste und Geschäftspartner freundlich empfing. Mein Mann, den ich 1996 kennen lernte, war auf ihn fast ein wenig eifersüchtig. Napi war voller Energie und Stärke, und die zeigte er auch, als er im Januar 2004 klare Zeichen einer Nierenerkrankung zeigte, alle Medikamente nahm er, sein Zustand verbesserte sich auch kurzfristig nach einer Infusionstherapie. Im April 2004 sprang er noch auf meinen Schreibtisch und legte sich auf die Seite, damit ich ihn streichle, und auch wenn ich nicht im Büro war, lag er dort und wartete auf mich. Er ist am Ostermontag während einer zweiten Infusionstherapie von selbst zur Ruhe gegangen. Mein Schmerz war immens und ich vermisse seine Gesellschaft sehr, auch mein Mann. Sein fröhlicher Charakter und sein Miauen fehlen uns. Aber der um ein Jahr jüngere Kasimiro, ein in Milano geborener Balinese-Kater, cremefarben mit wunderschönen hellblauen Augen, war noch da. Kasimiro hatte ich fast zu früh erhalten, er konnte mir auf der Handfläche sitzen. Napoleone war für ihn Vater und Mutter, und lange Zeit saugte Kasimiro an der Brust von Napi. Die zwei Kater waren ein Team, ein Paar, sie lebten in Symbiose. Sie donnerten im Laufschritt durch die Wohnung, sie lieferten sich Gefechte, sie waren immer zusammen. Als Napi krank war, Anfang April, und sich in einem Büroschrank versteckte, ging ich oft dorthin, und Kasimiro ging mir nach, um mit mir zu schauen, was Napi tat. Als Napi weg war, ging Kasi immer noch zum Schreibtisch und suchte ihn. Er war wohl 4-6 Wochen der Meinung, dass Napi zurückkommt. Er realisierte dann aber, dass er mit uns allein geblieben war, und wurde bedrückt, man könnte sagen depressiv. Ich hatte Angst, auch ihn zu verlieren, und liess ihn nochmals von zwei Tierärzten untersuchen. Man stellte nichts Auffälliges fest, ausser dass sein Augenlicht sehr schwach geworden war. Aber in den ersten zwei Juliwochen beobachtete ich bei Kasi besorgniserregende Symptome, geducktes Schleichen, im Kreis gehen, Apathie. Ich brachte ihn wieder zum Tierarzt, aber er lebte dort nur noch 5 Tage. Sein Zustand wurde rapide schlimmer, und mit grossem Schmerz stimmte ich seiner Erlösung zu. Die wahrscheinlichste Diagnose ist eine krankhafte Veränderung im Gehirn, die auch den Sehnerv betraf und die so schnell seine Lebensqualität annullierte. Wir haben somit im April und um Juli 2004 unsere geliebten Kater verloren. Es hat mich sehr getroffen, dass Kasi nicht ohne Napi leben konnte/wollte. Lange nun denke ich darüber nach, wie wohl das Verhältnis der beiden Kater war und welche katzen-psychischen und emotionalen Vorgänge stattgefunden haben, als Kasi allein geblieben war. Ich bin mir sicher, dass er stark trauerte, auf seine (Katzen)Weise. Ich denke auch, dass ein mit dem Verlust von Napi einhergegangener Krankheitsschub von einer schon vielleicht länger andauernden, gut im Zusammenspiel mit Napo überdeckten pathologischen Veränderung seine Lethargie und körperlichen Abbau bewirkt hat. Obwohl ich vor allem Schmerz über den Verlust fühle, ist es schön zu erfahren, dass Katzen ein intensives Gefühlsleben haben und eine so feine und sensible Psyche.
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Brenda de Vern?ts 18.9.1991 - 6.8.2004

Elsbeth Kübler
13 Jahre unseres Lebens durften wir mit der Boxerhündin Brenda verbringen.Sie war ein Fährten und Katastrophenhund und hat uns viele schöne Erlebnisse geschenkt. Die letzten vier Jahre wurde sie begleitet von Fly und Anouche die bis zur letzten Stunde sich immer rührend um sie sorgten. Brenda hat uns so viel Freude gebracht und jetzt gönnen wir ihr die verdiente Ruhe. Trotzdem... wir vermissen Dich!
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