Stories & memories

A' Mystik, notre* MIMI*, tant d'années de bonheur et a jamais dans nos coeurs.

Fortune... Flo, Flöli, Müüseli, Muus, etc.
Fast 10 Jahre warst du bei mir u meinem Partner... Hast Reiko u Kita noch kennen lernen dürfen u bist nun wieder mit ihnen vereint...
Das hast zu recht deinen Namen erhalten als kleiner Welpe. Du hattest 3x Geburtstag, hast immer wieder Glück u Glückseligkeit mit deinem Dasein verbreitet. Hast mit uns zusammen so manche Krise überstanden u wir dank deinem tiefen Wesen, überlebt...
Flo, du warst mein treuer Kamerad in den langen u oft auch rauhen Dienstnächten. Hast mich beschützt u mir immer wieder deine unglaublichen Menschenkenntnisse gezeigt. Du hattest einen feinen Draht zu allen Menschen...

Nicht zuletzt hast du auch für uns geschaut. Flöli, Dank dir ist nun Bini ein würdiger Nachfolger geworden. Du hast Bini alles gezeigt was wichtig ist, auch die Flausen...

Fortune, Flöööli... Du wersch för wmmer en Platz i üsem Härze ha!
Sibylle Marion Zust & Patrick Minder
mit ????Bini????

Mein gelibte maca ist von mir gegangen er war sehr jund damals hab ich in auf strasse gefunden er war 3 wochen alt wo ich mein maca gesehen habe hab mich in ihn verliebt es ist 2 woche nicht bei mit ich weine jede tag schmerz geht nicht vor bei mein maca ich werde dich immer lieben bis ich lebe habe dein name tetoviert du wirdt immer bei bir sein deine mama????????????????❤❤❤❤❤❤

Es ist für uns ein Schock, unverständlich und nicht fassbar, dass Zora drei Tage vor Weihnachten so plötzlich, für uns unerwartet und unvorbereitet am Samstag, 21. Dezember 2019 gestorben ist.

Wir sind traurig. Wir vermissen unsere Wegbegleiterin, meine Freundin, welche mit uns die letzten fünf Jahre gelebt hat. Sie, eine äusserst liebe, anhängliche, ruhige, wohlerzogene und anpassungsfähige Hündin, sehr bescheiden in den Ansprüchen, gerne draussen in der Natur und im Wald, mit uns im Camper auf Reisen...und eine Nascherin par excellence.
Nach der gesundheitlichen Attacke mit einer Thrombose im linken Vorderbein im Juli 2019 mit Tierklinikaufenthalt in Sursee, mit MRI und CT, haben wir uns oft überlegt, wie wird es sein, wenn wir uns von ihr einmal trennen müssen? Immer wieder haben wir uns damit getröstet, dass sie sich wieder ganz erholt hat, es ihr wieder so gut geht, so dass die Tierärzte ihr OK gaben, dass sie anschliessend mit uns gemeinsam im Sommer 2019 mit über 7‘000 km zwischen Italien und Dänemark zu reisen. Sie war wieder vergnügt, neugierig und immer noch munter, liebte ihre Freiheit, die täglichen ausgedehnten Spaziergänge im Wald, schnüffelte überall, genoss ihr Futter und schlief stundenlang träumend, frei im Gras, am Strand, oder auf unseren Terrassen an der Sonne. Ihr so ausgeprägter Spürsinn half, dass sie immer wieder für sich unterwegs „Leckerbissen“ entdeckte, nicht immer zu unserer Freude.
Ihre Abhängigkeit zu mir wuchs zunehmend. Sie folgte mir überall hin, liess sich am Liebsten dort nieder, ob bei mir im Büro beim PC oder in der Küche. Dort, wo ich war, dort lag sie geduldig und zufrieden. Andreas sagte oft: „Sie ist wie Dein Schatten“. Sie wedelte an der Haustüre mit, wenn jemand von unserer Familie auftauchte. Sie liebte sie alle unsere Grosskinder gross und klein und machte fast jeden Schabernack mit ihnen mit.
Zora entdeckte in den letzten Monaten uns durch die grossen Fenster im 4. Stock zu beobachten, wenn wir ohne sie fortgingen. Wenn ich sie am Fenster stehend herabschauen sah und zu ihr hinauf winkte, wedelte sie mit dem Schwanz.
Vor ein paar Tagen war bei Zora beim Atmen plötzlich ein feines Geräusch zu hören. Ich vereinbarte bei der Tierärztin vorsorglich einen Termin, rein präventiv, um für das Wochenende mit den bevorstehenden Weihnachtstagen, beruhigt zu sein. Wir ahnten nicht, dass unsere gemeinsame Zeit zu Ende gehen wird.
Der Befund traf uns unerwartet und unvorbereitet. Eine Blutung im Lungenbereich erschwerte Zora’s Atmung. Sie litt unter dauernder Atemnot. Das Blutbild zeigte in seiner Zusammensetzung, dass verschiedene Faktoren nicht vorhanden waren, gar fehlten, welche das Stoppen der Blutung ermöglichten. Wir mussten uns überlegen, wie wir ihre Lebensqualität mit all unserer Fürsorge, Unterstützung aber auch mit Verantwortung erhalten können? Sie war bis jetzt ja schmerzfrei und ohne Angst. Und wir wollten auf keinen Fall, dass sie ersticken musste. So beschlossen wir schweren Herzens, ihr keine zusätzlichen Untersuchungen oder gar Operationen für eine vertiefte Abklärung zuzumuten.

Am Samstagnachmittag, 21. Dezember 2019 haben wir in einem langen Gespräch mit der Tierärztin, und mit nassen Augen beschlossen, Zora zu erlösen. Es war für uns ein sehr schwieriger Entscheid. Die Vernunft sagte ja, das Herz nein. Ich brachte ihr „Le Parfait“ mit, das liebte sie über alles. Und tatsächlich leerte sie die Tube ganz, bevor sie die letzte Spritze erhielt. Es war ein tränenreicher Abschied. Zora kuschelte sich in meine Arme. Nach einem letzten Blick schlief sie ruhig ein.
Im Frühling werden wir die Asche unserer weissen Hündin an ihrem Lieblingsplatz auf unserer Terrasse im grossen, weiss- blühenden Oleanderstrauch verstreuen und mit den von den Zwillingsmädchen Laura und Alina bemalten Steinen zudecken.

Wir danken Dir liebe Zora für die unvergessliche, schöne und gemeinsame Zeit. Du fehlst uns überall, das macht uns traurig.


An mein Frauchen

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.
Ich lebe in Dir und geh durch Deine Träume.
Wenn Du in den Himmel schaust
und dabei ein Sternchen klaust,
nimm es, drück es, denk an mich…
denn das Sternchen, das bin ich!

Am 9. Januar 2020 mussten wir unseren geliebten "Blue Zac" von allen aber liebevoll nur Zac genannt, über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sein Leid begann schon als junger Kater mit einem Polypen hinter dem Trommelfell, der operativ entfernt werden musste. Zac war zeit seines Lebens der Chef unserer Katzentruppe, weshalb er oft auch liebevoll "Cheffe" genannt wurde. Er hatte nachts seinen speziellen Schlafplatz, den er gegen alle verteidigte, die sich erdreisteten, ihm diesen Platz streitig zu machen. Jede Katze, die neu in den Katzenverband kam. akzeptierte den "Cheffe" bedingungslos. Seit Jahren hatte er aber mit einer offenen Wunde am Hals zu kämpfen (eine Folge des seinerzeit operierten Polypen), liess sich diese aber ohne murren jeden Tag säubern und pflegen. Doch in den letzten Monaten war ihm anzusehen, dass das Alter seinen Tribut forderte und seine körperlichen Kräfte langsam nachliessen. Nach einer nochmaligen akuten Verschlechterung anfang Januar mussten wir uns schweren Herzens dazu entscheiden, ihn gehen zu lassen. Zac durfte 16 1/2 schöne Jahre unser Leben bereichern. Nun hat er hoffentlich seine Ruhe gefunden. Du wirst immer unser aller "Cheffe" bleiben und in unseren Herzen einen speziellen Platz haben.

Viel zu früh ist unsere geliebte Kiwi krankheitshalber von uns gegangen.
Du warst so eine freundliche, wunderschöne und liebevolle Seele.
Deine kleinen Pfoten haben grosse Spuren in unseren Herzen hinterlassen.
Wir vermissen dich unendlich.

Liebste Nina, wir werden Dich nie vergessen!

Mein lieber Busi
18 Jahre haben wir zusammen verbracht. Ich bin immer noch sehr traurig, dass du nicht mehr bei mir bist. Ich liebte dein freundliches Wesen und wie du mich jeden Abend erwartet und begrüsst hast.
Vermisse dich jeden Abend, weil du nicht mehr auf unserem Bett schläfst. Leider ging es dir in den letzten Monaten immer schlechter,
wir und der Tierarzt haben alles versucht, dass es dir besser geht.
Leider half nichts mehr, weshalb ich/wir dem Einschläfern zustimmen mussten. Ich hoffe, dass du mir nicht böse bist und jetzt ohne Schmerzen im Katzen-Himmel einen schönen gemütlichen Platz gefunden hast. In Liebe
Deine Mama

Apy ich vermiss dich jetzt scho unendlich. Du wirsch immer i eusne herze bliibe, die vile wunderschöne wanderige und usflüg werded mich immer begleite. Mir gsehnd eus wieder.

♥

„Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt.“

(Arthur Schopenhauer)

R.I.P Apy

Diis Herrchen