Histoires & souvenirs

... für die letzten 10 Jahre die du mit uns verbracht hast!

Vom kleinen Lausebengel, der uns mit seinen Kapriolen des öfteren geärgert hat, bist du zum grossen stolzen Labi herangewachsen und wir haben so viel zusammen unternommen, erlebt und gelernt.

Du hast beide Kinder aufwachsen sehen; sie haben mit dir gelernt zu laufen und (gezwungenermassen) auch zu teilen ;-) Du hast sie behütet und beschützt und hattest ihnen bei all ihren Sorgen immer ein offenes Ohr.

Und für mich bedeutest du noch viel mehr... der beste Freund, den ich mir denken kann, habe dich gestern losgelassen... dich auf den Weg über den Regenbogen geschickt. Es war der richtige Moment für dich - für mich wäre der richtige Moment nie gekommen....

Du fehlst uns so sehr - in unseren Herzen wirst du immer dabei sein... immer

Vor 17 Jahr bisch Du mit Diim Brüeder Michy zu eus cho. Ihr händ üs nur freudigi Stunde bereitet. Vor äs paar Jahr isch Diin Brüeder uf eimal tot bim Nachbar uf de Wiese glege. Diini Aweseheit hät üs alli über de Verlust hinweg tröschtet. Überhaupt händ miir mit Dir di allerschönschte Stunde und Jahre chönne verbringe, häsch mit Dim Kumpel Jango de 3. Hund gha. Nach 3 Operatione isch de Tumor so stark gwachse, dass üs das so weh ta hät. Schweren Herzens händ miir am Fritig, 16. Mai 2008, beschlosse, Dich vo de Krankheit z'erlöse. Äs tuet so weh, dass Du nüme bi eus bisch. Miir werdet Dich ganz fescht vermisse. Ein Troscht bliebt üs, Diini Urne isch wieder bi eus Dihei - nebet de Urne vom Csardas (2. Hund), wo nur 7-jährig worde isch. Stritzi - Du wirsch immer i üsem Herz wieterläbe. Danke für di wunderschön Zit mit Dir!

Wir können es noch gar nicht fassen, dass du nicht mehr da bist. Wir sind so traurig. Fast zehn Jahre waren wir ein eingespieltes Trio. Wir kannten und liebten deine „Mödeli“. Am Morgen hast du es dir auf dem Lavabo bequem gemacht, während wir uns für den Tag parat gemacht haben. Haben wir zu Hause im Büro gearbeitet, hast du dich auf das Pult, wenn nicht gerade auf die Tastatur gelegt. Kaum haben wir uns an den Esstisch gesetzt, zwängte sich jemand von der Seite her durch und legte sich auf den Schoss. Auf dem Sofa hast du es dir abwechslungsweise auf einem von uns bequem gemacht. Haben wir uns abends Richtung Schlafzimmer aufgemacht, warst du die Erste, die sich am Fussende des Bettes hingelegt hatte. Du wurdest gerne gekrault und hast dabei genüsslich geschnurrt. Dich auf die Arme zu nehmen war jedoch keine gute Idee, da hast du gleich angefangen zu strampeln. Wenn du dich königinnengleich mitten auf den Esstisch gelegt hast, auf der Küchenabdeckung herumspaziert bist oder dich im Kleiderschrank „versteckt“ und die frische Wäsche zerzaust hast, mussten wir mit dir manchmal auch ein bisschen schimpfen. Schlussendlich haben wir aber darüber geschmunzelt. Katzenspielzeug ist dir schnell verleidet, interessanter waren Zapfen von Weinflaschen, Kugelschreiber, Paketbänder, Pflanzen, usw. Du hast es auch genossen nach draussen zu gehen, deine Runden ums Haus zu drehen und in der Sonne zu liegen. So gäbe es noch viele Geschichten… Leider hat ein heimtückischer Tumor deinem zufriedenen Leben ein abruptes Ende gesetzt. Eine Operation hätte zu viel Leiden für dich bedeutet. Das wollten wir dir nicht zumuten. Wir vermissen dich sehr und denken immer und überall an dich. Du warst so ein liebes Kuschelmonster…

Lieber Mylord,

nun sind schon fast 2 Wochen vergangen in denen du uns nicht mehr freudig wedelnd und lautstark an der Haustüre begrüsst. Als Baby bist du zu uns gekommen und hast von Anfang an unser Herz in Besitz genommen.
Trotz aller Hundekurse hast du immer deinen eigenen Willen behalten, aber es brauchte viel dir böse zu sein. Als du 1 Jahr alt warst haben wir von einem Bauernhof Kaya mitgebracht. Auch du hattest Mitleid mit ihr und hast sie ohne Eifersucht zu dir in dein Körbchen genommen. Wie manches Plüschtierli habt ihr miteinander zerfetzt, wie oft, mit uns Fussball gespielt. Beim Schlitteln seid ihr unermüdlich uns nachgerannt und habt den steilen Weg nach oben wieder und wieder unter die Pfoten genommen. Du hast dein Leben in vollen Zügen genossen, bist stundenlang in der Sonne gelegen, kein Wetter konnte dich von deinen Spaziergängen abhalten auch wenn wir Menschen manchmal lieber gestreikt hätten. Nun bist du vorausgegangen und wir sind immer noch sehr traurig und vermissen dich sehr. Ich glaube es gibt keine Stunde an der wir nicht an dich denken. Auch Kaya ist nicht mehr dieselbe und scheint immer noch auf dich zu warten. Wir wissen dass es viel Zeit braucht, anzunehmen was man nicht mehr ändern kann.Und doch gäbe es eine Möglichkeit wir würden dich zurückholen. Obwohl du so einen Lebenswillen hattest, hat dich deine Krankheit schlussendlich doch besiegt. Wir alle sind dankbar dass du in unserer Gegenwart in deinem Zuhause einschlafen konntest und hoffen sehr dass es ein Wiedersehen gibt.


Herrchen und Frauchen,
Marcel und Carina
Grossfrauchen

Liebe Alexa
Für die vielen schönen Stundenund Deine Liebe die Du uns geschenkt hast
danken wir Dir von Herzen.

In liebe Mami, Papi und Dein Kumpel Enzo

Lieber Joggeli

Mit schweren Herzens mussten wir Dich am 23.05.2008 von uns gehen lassen. Nach fast 17 wunderschönen Jahren bei uns wurdest Du leider krank. Du warst tapfer bis zum letzten Tag. Du hinterlässt eine sehr grosse Lücke in unserem Leben. Du warst und bleibst etwas ganz besonderes. Es verging keine Nacht, in der Du nicht bei uns im Bett schlafen wolltest. Auch warst du immer mit uns am Tisch um ein Leckerli zu bekommen. Schinken hattest Du am allerliebsten. Du warst Dein ganzes Leben immer sehr dankbar und hast es uns auch zeigen lassen. Jetzt bist Du bei Deinem Bruder Tigerli der schon vor 7 Jahren von uns gegangen ist und Arin die uns vor 3 Jahren verlassen musste. Wir vermissen Dich sehr. Du wirst immer in unseren Herzen sein und ewig weiterleben.

Deine Familie Priska und Ruedi
mit Strolchi, Schnurrli und Strubeli so wie Leika

Maximilian Bonifatius der Dritte - wie wir ihn scherzhalber nannten - ist uns Mitte 2003 schwerverletzt zugelaufen.

Rasch war Max wieder genesen und hat unser Heim nach und nach ganz in Beschlag genommen. Er liess sich den ganzen Tag von seinen "Dosenöffnern" verwöhnen und genoss sein Leben.

Fressen, schlafen, fressen, schlafen und ab und zu ein Rundgang in seinem Revier; natürlich nur bei schönem Wetter!

Max, du hast uns sehr viel geben... Danke!

Am 9. Mai 2008 ist Maxli ganz friedlich eingeschlafen...

Zur Erinnerung an meinen besten Kumpel


Ein toller Hund ein guter Freund, ja mein Scotty ist damit gemeint.

Spielen, wandern,fressen, tobenund Stöckchen aus dem Wasser holen,
Bälle sammeln, wenn auch gestohlen,
das war der grösste Spass für dich.

Zufrieden hast du meist geknurrt, war ich auch oft für Stunden fort, bin ich dann nach Haus gekommen,
hast du mich freundlich in Empfang genommen.

Schwimmen mit dir und toben am Strand haben Spuren hinterlassen, nicht nur im Sand,
auch auf meiner Haut war so mancher Kratzer,
es war keine böse Absicht, ich weiss,
es war ein kleiner Patzer.

Die kleinen Wunden hab ich kaum wahr genommen,
meist bist du schwanzwedelnd zu mir gekommen,
und hast die Wunden mit deiner Zunge geheilt,
und ich hab Eis und Wurst mit dir geteilt.

Viele Reisen haben wir gemacht,sind meist gefahren in der Nacht,
um die Tage zu geniessen,
selbst schlecht Wetter konnte
uns die Laune nicht vermiesen.

Viel gab`s zu sehen und zu entdecken,
im Gras, im Wald und unter Hecken,
mal war`s ne Maus, dann Reh, auch Hase
was so kam vor deine Nase.

Und ich hab auch viel gelacht,
über Unsinn den du gemacht,
ich denke nur an Omas Garten,
hast umgegraben, ganz ohne Spaten.

Doch plötzlich da blieb alles stehn,
die Welt schien sich nicht mehr zu drehn,
du bekamst Schmerzen kaum zu ertragen,
letzter Ausweg, Tierarzt fragen.

Der Arzt macht nicht viel Hoffnung mehr,
nun wurd`s in meinem Kopf ganz leer,
was soll ich tun was soll ich machen?
Nun Ist vergangen mir das Lachen.

Ein tolles Team, `ne geile Zeit,
das soll vorbei sein,
tut mir leid, das glaub ich nicht,
ob der Arzt die Wahrheit spricht?

Nun war dein Schmerz doch schon so stark,
du hast`s ertragen nie geklagt,
nur ich konnt es kaum ertragen,
und wurde krank in Seel und Magen.

Die letzte Fahrt die wir gemacht,
ging zum Tierarzt und der sagt,
jetzt ist es Zeit zum Abschied nehmen,
schnell soll es gehen, sollst dich nicht quälen.

Auf seinem Tisch in meinen Armen,
bist du für immer eingeschlafen.
Habe dich noch lang gehalten,
meine Gedanken war`n wie gespalten.

Ich denke jeden Tag an dich,
doch wieder sehn kann ich dich nicht,
auf keinen Fall in dieser Welt,
da hilft kein beten, betteln, Geld.

Im Irgendwo weit weg von hier,
ein Paradies für jedes Tier,
mit viel Bäumen, Seen und Gras,
und Lieblingsfressen, das wär doch was.

Ich wünsche mir das es das gibt,
ich habe dich noch immer lieb,
auch wenn du fehlst mir hier auf Erden,
sollst du da wo du jetzt bist
unendlich glücklich werden.

Eines Tages gib gut acht,
wird da `ne Türe aufgemacht,
dann hörst mich deinen Namen rufen,
dann seh ich dich, muss nicht lang suchen.

Wenn du dann willst kommst du zu mir,
nimmst mich mit rein durch diese Tür,
ich glaub ich würde kaum was sagen,
wär glücklich nur, an allen Tagen.

So ungefähr stell ich`s mir vor,
vielleicht keine Tür, sondern ein Tor,
durch das dann alle Leute gehen,
die ein Tier geliebt wie ich, na woll`n mal sehen.

Bei mir werden noch viele Tränen fliessen,
doch nicht umsonst,
sondern sie giessen,
die Erinnerung an einen wirklich tollen Hund.

Liebe Mogyi !(so haben wir dich schon kurz nach der 'Taufe' statt Piroschka genannt.Das heisst eigentlich 'Nüssli' und ist auf Ungarisch).Nach so vielen Jahren mussten wir von dir Abschied nehmen. Es war doch überraschend, die Krankheit siegte sehr schnell und wir stehen jetzt ohne unsere sprechende Katze da. Du hast alles 'gewusst' und verstanden, wenn wir dich angesrochen haben mit uns geredet. Wenn du Lust gehabt hast, hast dich streicheln lassen und viel gesschnurrt. In den letzten Jahren hast du zwar sehr viel geschlafen, aber wenn wir grilliert haben bist am Schluss immer da gestanden und dein Pouletstückli verlangt. Irgendwie warst du immer da, wo wir, wenn wir alte Fotos anschauen, können wir im Hintergrund oft Dich entdecken. Du bist plötzlich nicht mehr da und wir alle vermissen dich sehr!