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Histoires & souvenirs

Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.

Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.    



Les textes et images sont contrôlés par nos soins.

Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.

Je désire rédiger un témoignage personnel
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.

Chanda vom hohen Licht

Mara und Ernst Pfenniger
Unsere Chanda hat uns 12 schöne Jahre all ihre Liebe geschenkt. Leider mussten wir sie am 10 Oktober 2018 über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Sie fehlt uns so sehr.
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Bagheera 19.07.2010 - 14.10.2018

Peter und Silvia Bischof (peti.bischof@bluewin.ch)
Lieber Bagheera, zu früh und so unerwartet, mussten wir dich auf deine letzte Reise schicken. Deine plötzliche Krankheit kam so rasch und unvorbereitet. Wir haben alles versucht dich bei uns zu behalten. Mit schwerem Herzen haben wir dich von deinem Leiden erlösen müssen.
Du hast unser Leben bereichert und uns viel Freude bereitet. Dich gehen zu lassen, schmerzt so sehr. Dein Körper ist gestorben, jedoch ist deine Seele bereits auf dem Weg in den Katzenhimmel. Da erwarten dich Rocki, Fläckli, Tegi und der Teger auf dich. Nun seid ihr zu fünft.
Bagheera wir vermissen dich alle, aber wir werden dich immer in unserem Herzen tragen, machs gut...
In Liebe Fam. Bischof
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AMUN

Inge Laukien
Unser geliebter AMUN hat uns verlassen. Ganz überraschend, im Alter von nur 8 Jahren.
Amun, nur 3 Jahre durften wir Dich bei uns haben, viel zu kurz.
Wir haben Dich sehr sehr geliebt und Du bleibst unvergessen. Mein großer wunderschöner Zitterbube, ach was vermisse ich Dich
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In ewiger Erinnerung

Tamara Wiede
Lieber Maik (Dicker)
du hast mich 15 Jahre durch so viele Hochs und Tiefs begleitet, warst immer da ohne wenn und aber und nun bist du für immer eingeschlafen und ich vermisse dich so sehr. Ich werde dich nie vergessen und du hast immer ein Platz in meine Herzen. Ich habe für dich eine Erinnerungsbox machen lassen und an deine Platz gestellt mit einer Kerze die nun für dich leuchtet.
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Mistimoune 1999 - 2018

Eckern Simone
Ma minette, mon petit chat, ma Mistimoune, tu me manques tellement.
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Aico 2002-2018

Birgit & Mike & Isabel & Lilli
Unser geliebter Aico musste am 27.8.2018 gehen und hinterlässt eine riesen Lücke. Vom Bauern erschlagen hättest du werden sollen und mit 10 Wochen zogst du aus dem Tierheim bei uns und in unseren Herzen ein! Fast 16 Jahre hast du uns in allen Lebenslagen und Situationen begleitet. Wir sind dankbar für all die wundervollen großen und auch unscheinbar kleinen Momenten mit Dir! Du hattest ein wunderschönes, erfülltes Leben bei uns. Deine vordere Hälfte hätte noch wollen, aber deine hintere Hälfte hat einfach nicht mehr können. Darum mussten wir Dich erlösen, um Dir Qualen zu ersparen. In Gedanken bist du aber immer bei uns!
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Chicco

Kratzer
Unser siebeneinhalbjähriger Chicco der uns so ans Herz gewachsen ist ist nun leider verstorben, er wollte nicht alleine sein
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Stella

Kratzer
unsere liebe Stella ist verstorben
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Amadea - Nachruf auf eine Ente

Hans Martin Schibli
Amadea – Nachruf auf eine Ente

Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich habe sie in dem Moment für immer ins Herz geschlossen, als ich sie zum ersten Mal wahrnahm, diese auffällige, weiss-schwarze Moschusente mit dem leuchtend roten Gesicht und der Federtolle auf dem Kopf, die an die Frisur von Elvis Presley erinnerte. Es war im Sommer 2009, als mir der Quartierverein St. Georgen-St.Gallen die Leitung der Arbeitsgruppe Mühleggweiher übertragen hatte. Sie stand auf der Grasfläche am Zaun zur St. Georgenstrasse und äugte neugierig durch das Gitter. Amadeus nannten wir sie anfänglich und später, als wir sie brütend auf Eiern entdeckten, Amadea. Sie war damals ungefähr neun Jahre alt, um die Jahrtausendwende eingesetzt von einem früheren Arbeitsgruppenmitglied. Amadea hat sich über die Jahre durchgesetzt und überlebt, auch als die frühere Betreuungsgruppe auseinanderfiel und die Weiherufer zu verwildern begannen. Mit dem Neustart wurde der Weiher durch das Gartenbauamt etwas umgestaltet, die Sträucher an den Ufern zurückgeschnitten, ein Holzdeck im Südteil gebaut. Das war das einzige Mal, dass Amadea den Weiher verliess, in Panik geflohen vor dem aufgefahrenen Bagger, der die Böschung umpflügte. Sie wurde unten an der Wildeggstrasse polizeilich angehalten und fand vorübergehend Asyl bei Christian Müller in der Volière im Stadtpark. Zurück auf dem Mühleggweiher nahm sie wie selbstverständlich ihren Raum wieder ein, pflügte wie ein Dampfschiff durch den Weiher und verteidigte ihren Platz im Häuschen auf dem Floss und auf dem Holzdeck. Die anderen Enten haben sie respektiert – und, so schien es, in ihr auch eine Beschützerin gesehen. So viele Menschen haben sich an ihr gefreut, man kannte sie beim Namen, und ich wurde in späteren Jahren immer wieder gefragt, wo denn Amadea sei, wenn sie sich in ihr Hüttchen am Südufer zurückgezogen hatte. Ja, ich habe ihr extra ein Häuschen bauen lassen, als ihre Kreise enger wurden und sie nur selten noch ins Wasser ging, und sie hat es bezogen, kaum als der Monteur seine Arbeit fertiggestellt hatte. Sie hat ihr Leben genossen, freute sich, wenn die Sonne sie wärmte. Sie schätzte meine täglichen Besuche, wenn ich ihr frisches Wasser, Salat oder kleine Brotstücke brachte, und sie liebte es, das frische Strohlager zu beziehen, wenn ich ihr alle drei vier Tage das Hüttchen geputzt hatte. Am 21. September ist Amadea gestorben. Um die 19 Jahre alt ist sie geworden. Ich bin traurig und vermisse sie sehr. Und noch immer, wenn ich am Mühleggweiher vorüber gehe oder im Bus aus dem Fenster hinüber zum Holzdeck blicke, hoffe ich, sie zu sehen.

Hans Martin Schibli
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