Geschichten & Erinnerungen

mis liebe, liebe büsi! vill zfrüeh häsch du müesse gah und ich bin froh, han ich dich uf dim letschte wäg dörfe begleite. friedlich bisch du am 16.02.2011 i mine arme iigschlafe und ich bin dir uf ewig dankbar für dini ziit und dini liebi wo du mir gschänkt häsch!

ich wirde dich immer i mim härz träge und dich nie vergesse. ich bin sicher, dich immer als chlises schutzengeli a minere siite zha!

dis mami wo dich unendlich vermisst!!!


Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich. Ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer schon gegeben habt.
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Gebraucht nicht eine andere Lebensweise.
Seid nicht feierlich oder traurig.
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Lieber Züsi
Ich weine immer noch, ich fühle mich immer noch, als sei ich eine einzig große Träne, welche nicht versiegen will, aber ich muss wieder zum Leben zurückfinden.
Deine Seele hat sich am Morgen des 2. Februars um 02.22 Uhr sanft von Deinem Körper los gelöst, als ich Dich in meinen Armen hielt, -was gibt es schöneres, als Mensch oder Tier auf diese weise aus dieser Welt zu gehen!?
Meine Erinnerungen an Dich, an fast 20 jähriger größter Treue zu mir, haben mich immer wieder veranlasst, Dir zu sagen, -wenn ich Dich auf meinem Arm hielt- „Die ganze Welt verändert sich, aber Züsi bleibt!“ Dieser Ausspruch habe ich oft benutzt, um Dir zu sagen, dass Du mein Stein in der Brandung warst, mein persönlicher Garant für Stabilität und Kontinuität in meinem Leben.
Meine ganze Welt, meine ganze, kleine Welt, konnte zusammenbrechen, aber Du warst IMMER da! Hast mir auf Deine Weise zugehört, mich getröstet und mich zu Neuem in meinem Leben motiviert. Jorgos Canacakis hat mich in einem Lebens- und Trauerumwandlungsseminar vor 7 Jahren gelehrt, meine Tränen, mein unsäglicher Schmerz, nicht bei mir zu lassen.
Er meinte, „Der liebe Gott ist gerade in den Ferien“, jetzt müssten wir Menschen selber mit unserer Trauer umgehen lernen und sie umwandeln. Ich weine um Dich, mein lieber Züsi, ich weine……...Ich hoffe sehr stark, dass Du meine unsägliche DANKBARKEIT gespürt hast- und immer noch spüren kannst!
Ich kann nicht in Worte fassen, was Du für mich alles warst, was Du mir alles gegeben hast, in den letzten, fast 20 Jahren Deines Lebens!
Ich bin immer noch tieftraurig; ich weine um Dich, lieber Züsi…….Du bist nicht mehr……... aber Du wirst immer in meinem Herzen und in meiner Erinnerung bleiben. Ich werde Dich nie vergessen.
Ich Danke Dir, ich Danke Dir von ganzem herzen für alles, was Du mir in diesen vielen Jahren gegeben hast. Du hast mich getragen, hast mich gestützt, hast mich durch Hochs und Tiefs begleitet.
Du sahst meine Tränen, meinen Kummer, meinen Schmerz, meine Freude, meine Liebe, mein Glück, hast dies alles mit mir geteilt.
Als vor 20 Jahren mein Vater starb und meine Mutter fast nicht über seinen Tod hinwegkam, meinten damals unsere lieben Nachbarn in Wikon, sie müsse doch eine Katze haben, da ich zwar bei ihr zu Hause wohnte, aber ich gerade eine Ausbildung begonnen hatte und tagsüber nicht da war.
Ich erinnere mich noch gut daran, als dann meine Mutter und ich rüber zu den Nachbarn gingen, und Du uns ausgesucht hattest.
Hätte ich damals gewusst, dass Du mich fast 20 Jahre lang durch mein Leben begleiten würdest, ich hätte es nicht für möglich gehalten!
Du warst unser „Star!“, hast meine Mutter auf Deine Art und Weise viele Male aus ihrem schlimmsten Kummer herausgerissen, hast ihr eine Struktur- und eine „Aufgabe“ gegeben und sie oft zum Lachen gebracht.
Dann, vor genau 10 Jahren, starb auch meine Mutter.
Exakt 3 Wochen davor mein geliebter Kanarienvogel „Tömeli“, der mich durch meine Kindheit begleitete und „biblische“ 11 (!) Jahre alt wurde.
Nun bist Du auch nicht mehr da……...jetzt bin ich wirklich ALLEINE –trotz sehr lieben Menschen um mich herum. Ich vermisse Dich…….Adieu, mein lieber Züsi, adieu…., auf Wiedersehen im Himmel.

Stolz, herzig, lustig, verspielt, einfühlsam, knuddelig, anhänglich, aber auch mal eigensinnig warst du - unser geliebter Kater Charly!

Vor einem Monat bist du leider verstorben. Mehr als 17 Jahre haben wir zusammen gelebt, geliebt und auch mal geleidet.

Du warst stets der beste und treuste aller Freunde.

Du bleibst unersetzlich und unvergesslich mit deiner schönen edlen weissen Kravatte auf der Brust und deiner einzigartigen Persönlichkeit.

Wir hoffen, dass du an einem friedlichen und glücklichen Ort angekommen bist.

Wir vermissen dich sehr,

Melanie & Béatrice

Ech hätt nie dänkt wie fescht eim es Tier chan as Herz wachse.
Mer händ de Sam als 4 Mönet jonge Hond öbercho, ond händ vell erläbt met em. Woner 1 1/2 jährig gsii esch, heds bi eus nochwochs geh, ond för en en Spelkamerad ( noni grad am Aafang ,aber spöter :-) ) Mer vermessed dech extrem fescht, send aber au froh ond dankbar för di 9 Johr wo mer händ dörfe met der spass ha.
Ech be au onändlech froh, das du hesch dörfe sälber entscheide wennd wetsch för emmer iischlofe, au wenns föru eus all vell zfrüe gsii esch.
Mer send fescht truurig!!!!!!

Paula wurde am 31. Mai 2004 auf einem Bauernhof in der Nähe von Wangen im Allgäu geboren - daher auch der Beiname vom Blühenden Tal. Sie war ein Labrador-Appenzeller Mischling mit schwarzem Fell und auf der Brust einem weißen Fleck, der die Form eines Kreuzes hatte.

Als Paula zu uns kam, war sie gerade acht Wochen alt. Paula lebte sich schnell bei uns ein. Nur vor dem Bodensee hatte sie zunächst Angst. Aber die Angst verging und Paula wurde eine Wasserratte, die am liebsten auch im Winter in den See gesprungen wäre.

Paula war eine ?Bergziege?. Sie kletterte auf schräg stehende Bäume, sprang auf Parkbänke, Tische und Stühle. Ihr Lieblingsspielzeug war eine Schnur, die an einem Ende an einem Haken befestigt war. Paula zog an der Schnur, wickelte sich ein und wieder aus. Wir nannten Paula deshalb Hundini in Anlehnung an den berühmten Entfesslungskünstler Houdini.

Paula war ein fröhlicher Hund, obwohl sie krank war. Sie hatte eine Futtermittelallergie, Morbus Crohn und Bauchspeicheldrüseninsuffiziens. Und im Herbst 2009 wurde noch Morbus Addison diagnostiziert. Paula musste Tabletten einnehmen und bekam Spezialfutter. Die Medikamente schlugen gut an. Unsere Tierärztin meinte, Paula sei ein positiv denkender Hund.

Am 2.2. 2011 ist Paula bei uns zuhause gestorben. Der Tod kam schnell. Sie wollte aufstehen, aber ihre Beine trugen sie nicht mehr und sie fiel wieder um. In den vorangegangen Tagen war es neblig gewesen, aber an diesem Tag kam mittags die Sonne heraus. Zehen Minuten vor ihrem Tod hat Paula noch eine Karotte gefressen.

Paula, Du bist sechs Jahre, acht Monate und zwei Tage alt geworden. Wir sind traurig, dass Du nicht mehr bei uns ist. Aber wir danken Dir für all deine Liebe, die du uns geschenkt hast.

In Liebe deine Familie und all deine Freunde

Etwas mehr als fünf Jahre waren Sir Henry, Kimmy della Luna und ich eine kleine Familie. Ende Januar musste ich Kimmy von seinen Leiden erlösen lassen. Kimmy war ein feiner und lieber Kater. Er wird immer in meinem Herzen bleiben.

Heute sind es drei Wochen her, seit wir uns traurigen Herzens dazu entscheiden mussten, dich auf deine letzte Reise zu schicken. Wir sind noch immer sehr traurig und vermissen dich und unseren gemeinsamen Alltag. Noch steht das Holzkistchen in unserem Wohnzimmer, doch schon bald wenn es wärmer und der Frühling Einzug halten wird, werden wir dich nah bei uns im Garten zur letzten Ruhe betten.
In der Gewissheit, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und in der Hoffnung, dass der Schmerz den schönen Erinnerungen Platz machen wird. Deine Familie

Soulaika, ich vermisse di soo sehr. Mi hend so viel schöns dörfe erläbe. Ich has immer gnosse, wenn du dich bi mier i kuschelet und pfuuset hesch. I vermisse au dis Schnurre und die liäbevoll Begrüessig vo dier, weni vom Spaziergang hei chume.
Mi dänkid jede Tag a dich.

Jetzt bisch du den scho 2 Jahr im Regebogeland. Du fehlsch mir jede Tag...ich gspüre dis warme Schnäuzli a minere Hand wie wenn mir amel zäme sind go laufe...! Ich weiss das du nöd wotsch das ich trurig bin, doch ich vermisse dich so sehr...so viel Frage wo ich kei Antwort druf finde...han ich dich im Stich glah, hett ich dir no meh sölle helfe...was hett ich sölle mache... han ich richtig entschiede wo ich dich gah lah han...bisch du mir bös??? Gahts der guet min chline Fründ??
Irgendwenn werdet mir eus wieder gseh...und den wird alles guet. Für immer i mim Herz bisch du.