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Histoires & souvenirs

Pour vous aider dans votre travail de deuil, vous pourriez rédiger une histoire sur votre compagnon disparu ou lui écrire une lettre. Nous vous invitons à publier sur notre site, votre récit ou expérience personnelle, accompagnés d’une photo de votre animal.

Cette rubrique pourra ainsi devenir pour vous un précieux lieu virtuel du souvenir, où vous pourrez, tous les jours, allumer une bougie pour votre animal ou exprimer votre compassion à l’égard d’autres propriétaires d’animaux endeuillés.    



Les textes et images sont contrôlés par nos soins.

Par conséquent, il faudra parfois patienter plusieurs jours avant que votre publication n’apparaisse en ligne.

Je désire rédiger un témoignage personnel
Nous vous remercions pour votre contribution. Après l’avoir contrôlée, nous la publierons dès que possible.

Euse Sonneschi

Knapp 1 Monet hesch du dörfe bi euis sii, leider hemmer die vell zfrüe müesse goh loh...

I dere wunderschöne chorze Ziit hemmer dich soooo fest is Herz gschlosse.

Vermissed di KISHA
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Fläcky

Fläcky
Wir vermissen dir sehr, liebe Fläcky ???
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Mister James
Mit Katzen hatte ich nicht viel am Hut, bis du als kleines Kätzchen auf mich zukamst, bald in meinen Armen lagst und mich nicht mehr loslassen wolltest. Schon einige Wochen später warst du als stolzer Kater im ganzen Quartier bekannt. Nach Schulschluss wartetest du auf die Kinder, die mit dir spielten. Am Abend machtest du deine Runde und schautest bei allen Nachbarn noch schnell, ob alles in Ordnung sei. Manchmal wurdest du dann eingeladen, noch mit ihnen die Tagesschau zu schauen. Du besuchtest auch ein krankes Kind, das im Bett bleiben musste.
Du warst ein Partytiger! Sobald die Nachbarn begannen, die Tische zu verschieben, hast du voller Freude gewartet, bis du alle Gäste begrüssen konntest. Mit der Vorführung deiner Kunststücke war dir die Aufmerksamkeit garantiert.
Suchen musste man dich dort, wo es Leute hatte. Als ich dich zum letzten Mal suchte, kam das Telefon vom Dorfcafé: Ihr Kater ist dann bei uns! Verwundert erzählten die Gäste, wie zutraulich du warst. Sogar mit dem grossen Hund hast du dich sofort bestens verstanden.
Mister James du warst ein unglaublicher Kater. Danke!
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Danke für 17 Jahre

Grisli
Am 30.April 18 erlösten wir dich von deiner Krankheit, die dir in kurzer Zeit deine Lebenskraft raubte. Wir erlebten 17 Jahre zäme. Nicht immer in Harmonie. Du warst eine Kampfschmuseri, bis dein Ziel erreicht war, wurden auch die Krallen eingesetzt. Kein arbeiten am Compi ohne Grisli auf der Tastatur! Du brachtest mir viele Geschenke, meist mit Federn...
Du warst da und konntest ein unabhängiges Katzenleben führen. Jetzt bist du fort und ich alleine da.
Danke, durfte ich mit dir leben....ich vermisse dich Grisli.
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Jerry 02.01.2002 - 27.02.2018

Patrick Moor
Nach einer langen und schweren Krankheit, trotz liebevoller Pflege, musstest du, liebster Jerry, über die Regenbogenbrücke gehen.

Jeden Morgen warst du da, um guten Morgen zu sagen, und jede Nacht warst du kurz in meinem Bett, um gute Nacht zu sagen.

Ich danke dir für die schöne Zeit, die ich in all den Jahren mit dir verbringen durfte.
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Benny 01.09.2017 - 22.05.2018

Elsy Kläntschi
Mein lieber Benny, leider hast du dein junges Leben viel zu früh verloren weil du ein Auto übersehen hast. Du warst voller Lebensfreude und bei Mensch und Tier beliebt. Bei dir musste action sein, liebtest aber auch das Schmusen. Deine vierbeinige junge Freundin Emma und der Hundefreund Rooney suchen noch fast jeden Tag nach dir und können es nicht begreifen dass du nirgends mehr bist. Auch ich vermisse dich sehr und es werden ab und zu noch Tränen fliessen
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Geschichte von Bobo

Priska Blättler-Gasner
Geschichte von Bobo

Er kam mit dem Namen Tayler durch den Verein Hilf dem Tier von Rumänien im November 2013
in die Schweiz.
Die erste Zeit verbrachte er in der Pflegestelle bei Walti. Am 11. Januar 2014 wurde er von
einem Ehepaar, wohnhaft in Eiken AG ausgesucht und gleich mit nach Hause genommen. Tayler hatte kein Vertrauen zu den Menschen, weil er von einem Shelter kam, wo es für ihn sehr schlimm war, da er vorher auf der Strasse lebte.
Er fühlte sich bei dem Ehepaar nicht wohl und wollte einfach weg.
Was ihm auch gelang bei einer offenen Haustüre !!!!!!!!!!!!!!!!!!

So war er vom 11. – 26. Januar alleine unterwegs. Der Verein unternahm alles mit Fleyern und
Telefon Nr. Aber niemand konnte ihn aufhalten. Er lief bis nach Basel wo er sich total erschöpft
unter einen Busch legte. Menschen haben ihn gesehen und die Polizei gerufen die ihn gottlob
mitnehmen konnten. Durch den Chip konnten sie den Verein anrufen die ihn sofort abholten.

Total abgemagert, mit wunden Pfoten und vielen Zecken. Er hatte aber den Willen zu leben, weil er ein wahrer Kämpfer ist.
Ich verfolgte die ganze Geschichte und dachte immer lass dich endlich einfangen.
Als ich am Sonntag-Nacht das Mail bekam, dass sie ihn in Basel abgeholt hatten, schrieb ich spontan, dass ich ihn in Pflege nehme. So brachten sie ihn am 1. Februar 2014 zu mir nach Hause.

Ein trauriger und unsicherer Hund, mit einem riesigen Trauma. Trotz meiner 38 Jahren Hundeerfahrung mit Boxer, Fila Brasileiro und Mittel- Schnauzer wird das eine grosse Herausforderung für uns beide. Mit Liebe, Geduld und Einfühlvermögen war es möglich, dass
wir es zusammen versuchen werden.

Weil er sich sein Leben lang wehren musste, war das für ihn unsagbar schwer Vertrauen zu einem Menschen aufzubauen.
Als er meine Unsicherheit, ihn bei mir zu behalten bemerkte, legte er plötzlich den Kopf auf
meine Knie, um mir zu sagen: probiere es doch mit mir. Das war für mich ein unvergesslicher Moment und wird es immer bleiben. Da wusste ich es genau, dass er bei mir bleiben darf, obwohl
ich keinen Hund mehr wollte. Da war ca. 7 oder 8 Jahre alt.

Er bekam von meiner Freundin einen neuen Namen BOBO, genau richtig, mit den vielen
« Bobos « an Körper und Seele. So schafften wir zusammen das grosse Wunder:
Er fasste volles Vertrauen zu mir und er konnte sich total öffnen und liebte mich über alles.

Ich merkte aber bald, dass Bobo schnell müde wurde und das Blutbild bestätigte unsere Vermutung Bobo ist Nierenkrank.
Mit Medi und Spezial Nierenfutter konnte er aber gut leben ohne Schmerzen.

So hatten wir 4 wunderschöne Jahre zusammen, ein total angekommener und liebevoller Hund
mit einer wundervollen Hundeseele.

Am 11. März 2018 hat ihn die Krankheit eingeholt und so musste ich ihn schweren Herzens loslassen.

So konnte er in einer wunderschönen Energie zu Hause mit meiner Tierärztin Esther Burri-Senn
mit Gotte und Götti und mir auf die Regenbogenstrasse gehen.

Er wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Priska Blättler-Gasner oder Frau Böbeli
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Lola

Linda M.
Schätzeli, du fählsch extrem ... Di Platz e mim Herz hesch uf Ewig <3
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Cini

Gaby Meyer

Für Dich Cini, min verschmuste, sanfte Ries mit em grosse Härz

Scho woni Dich im März 2007 s erscht Mal gseh han, hani mich sofort i Dich, es chliises Büseli mit grosse wiisse Tatze und riesige Pinsel a de Ohrspitze, verliebt. Wo Du am 13. April dänn bi mir iizoge bisch, isches für mich wie Geburtstag, Oschtere und Wiehnacht mitenand gsi. Mir händ mitenand gspillt, Versteckis gmacht und wänns Dir langwilig gsi isch, bisch eifach is Badzimmer und häsch s WC-Papier abgwicklet und häsch mir so zeiget, das jetzt Kuschelziit aagseit isch. Im November vom gliiche Jahr isch dänn no Dis Kamerädli, de Simba, zu euis cho. Du häsch ihn sofort i Dis grosse Härz gschlosse, häsch mit em gspillt und en putzt und oft hani eui zwei eng umschlunge schlafend aatroffe. Wäni hei cho bin, häsch Du scho a de Tüüre uf mich gwartet und mich mit Dim Main Coon-Gurre begrüesst. Au wänn Bsuech cho isch, häsch Du immer alli freudig begrüesst und so jedä für Dich gunne.
So isch d Ziit vergange und Du häsch mich treu dur gueti und schwäri Täg begleitet und mich mit Dim Schnurrle und Dine Capriole immer wider ufgmunteret. Ich han ja gwüsst, das Du nöd ewig bi mir bliibsch, han aber immer ghofft, das mir no es paar Jährli euise gmeinsam Wäg chönd gah. Vor es paar Wuche häsch Du aagfange Schnütze aber erscht am 1. Mai häsch Du mir Dis schreckliche Gheimnis, en bösartige und unheilbare Tumor, offebart. Trotzdem bisch Du no voller Energie gsi und häsch es gnosse, vom Balkon us de Vögeli zuezluege und häsch interessiert Dini Ufmerksamkeit uf alles grichtet, was sich dusse bewegt. No am Samstig vo de letschte Wuche häsch mir Dis Lieblings-Spielzüg, en Nuggi, vor d Füess gleit und mich ufgforderet, en z rüere, damit en Du wider chasch bringe.
Das böse Ding i Dim Muul isch aber so schnäll gwachse und s Frässe und Schlucke hät Dir zuesehends meh Müeh bereitet. So hani mich am letschte Dunnschtig schwären Härzens müese entscheide, Dich uf Dim letschte Wäg z begleite.
Ich chans immer nonig fasse, das Du nüme bi mir bisch und de Simba und ich vermissed Dich ganz fescht........

Tschau Cini, mir gsehnd euis am Ändi vom Rägeboge


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