Geschichten & Erinnerungen

Vell z früeh mit nur 4 Johr hesch du üs verlah.
Du wirsch e riise Lücke hinderlah. Du bliebsch immer i üsne Herz.
Hoffentlich tollsch mit en Lacky ume......

Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Du fehlst und sehr und hast eine Lücke hinterlassen
Du bist jetzt bei Nala, das gibt uns trost.
Wir werden Dich immer in unseren Herzen Tragen.

Du hast gekämpft bis zu Letzt. Trotz deinen gesundheitlichen Beschwerden warst du immer eine aufgestellte liebe Hündin. Du fehlst uns unendlich, wir vermissen dich

Mein Herz, ich erinnere mich noch gut an jenen Samstag vor sieben Jahren (es war der 26. April 2008) als ich Dich und Deine Freundin Maiti aus dem Tierheim geholt habe. Unsere erste Begegnung war und ist mir bis heute in wundersamer Erinnerung geblieben. Während sich Maiti unter einer Decke versteckt hielt, kamst Du mein Bärenmädchen zielstrebig auf mich zu. Du hast mich in derart hektischer Weise umgarnt und mich pausenlos vom Boden her angemaut, dass auch die anwesenden Menschen irritiert zu Dir schauten und ich sogar die Pflegerin fragte, was ist denn bloss mit dieser Katze los. Das war aber nur Spass, fühlte ich mich doch eigentlich sehr geschmeichelt, dass Du "kleiner dicker Klops" (oh ja Süsse, Du warst ja soooo moppelig) meine ganze Aufmerksamkeit gesucht hast. Danach ging mir unsere erste Begegnung nicht mehr aus dem Kopf, fühlte sich Dein hartnäckiges Verhalten doch so an als hättest Du sagen wollen, wo warst Du denn so lange, lass uns jetzt endlich nach Hause gehn.

Kurze Zeit durften wir unser neues Familienglück so richtig geniessen, bis dann bei Herrchen Peti die Folgen seines Langzeitdiabetes mehr und mehr zum Tragen kamen. Immer mal wieder musste der Notfallarzt gerufen werden, auch musste das arme Herrchen immer wieder ins Krankenhaus verbracht werden.

Du mein "Bärchen" wie auch Deine "Gspänli" mussten so viele traurige Momente untermalt von Hektik, Ängsten und Verzweiflung erleben. Während der gazen Zeit warst Du mein Engelchen an meiner Seite. Hast Dich an mich gedrückt und und meine Weinkrämpfe unterbrochen, indem Du mich ansahst und mir mit einem zaghaften "Mau" wohl sagen wolltest, sei nicht so traurig, ich bin doch für Dich da.

Dann kam der Tag als Herrchen zufolge lebensbedrohlichem Gesundheitszustand ins Pflegeheim musste. Wiederum eine derart schwere Zeit für mich und ihn, in welcher Du meine Kleine mich immer aufmerksam begleitet und getröstet hast.

Die nächste Besorgnis folgte, als ich merken musste, dass es Dir auch nicht wirklich gut ging. Nach einem Besuch beim Tierarzt wurde mir mitgeteilt, dass Du nun auch an Diabetes leiden würdest. Ein Schock für mich, war dies doch auch die Erkrankung, welche Herrchen langsam aber sicher umbringen würde. Die Zeit aber sollte zeigen, dass wir ganz gut mit Deiner Erkrankung zurechtkommen würden. Du hast akzeptiert, dass ich Dir 2x täglich Insulin spritzen musste. Immer warst Du so tapfer, einzig die stetigen Kontrollen im Tierspital mochtest Du gar nicht, vor allem jene nicht, bei welchen Du den ganzen Tag da bleiben musstest.

Dann aber sollte sich meine grosse Angst Herrchen zu verlieren bestätigen, am 25.10.2014 ging er von dieser Welt und hat uns verlassen. Wieder folgte grosse Traurigkeit und Verzweiflung, wusste ich aber, dass gerade Du auf mich angewiesen bist und ich eine grosse Verantwortung trage, was Deine Gesundheit betraf. Natürlich brauchten mich auch die anderen drei.

Mein Bärenmädchen, ich habe so sehr gehofft, dass sich meine Traurigkeit in schöne Erinnerungen verwandeln möge, damit wir noch ein paar Jahre gemeinsam schöne Zeiten erleben dürfen. Dann aber folgte der nächste schwere Schock, nachdem bei Dir meinem Liebling ein bösartiger Krebstumor entdeckt wurde, der nicht operiert werden konnte, sollte Deine Lebenserwartung nur noch ein paar Tage, Monate dauern. Zwei Wochen später dann am 26.4.2015 bist Du ganz leise auf den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen. Ist es Schicksal oder Zufall, dass Du just an einem 26. April still und leise von mir gehen musstest, wo Du doch genau an diesem Datum vor sieben Jahren laut "mautzend" in mein Leben gekommen bist und dies so sehr bereichert hast?

Ach mein Mädchen, Mami ist so sehr traurig, dass ich Dich nicht mehr bei mir haben darf. Einziger Trost ist manchmal für mich, dass Du jetzt vielleicht bei Herrchen bist und bei all den Vorfahren, welche einmal auch zu meiner und Petis Familie gehört haben. Neben so vielen geliebten Tieren ist da auch Dein Vorgänger Chipsy, ein grauer Kater, der im Wesen und Verhalten genauso sozial und liebenswert war wie Du mein "Bärchen".

Kleine Sissil, ich möchte Dir so sehr danken, dass Du für eine kurze Weile bei mir warst. Manchmal glaube ich, dass auch für Tiere bestimmt ist, an welchen Platz, zu welchem Herrchen sie kommen. Bei Dir hab ich einmal mehr das tiefe Gefühl, es sollte so sein, dass wir uns begegnet sind und auch wenn wir viele traurige, einschneidende Erlebnisse durchmachen mussten, so spürten wir immer, wir sind füreinander da und unsere Liebe zueinander ist grenzenlos. Glaub mir mein Schatz, das wir für immer so bleiben. Deine Liebe hast Du mir auch damit gezeigt, dass nicht ich die schmerzliche Entscheidung treffen musste, Dich gehen zu lassen. Danke für viele wunderbare Erinnerungen mit Dir. Wir alle sehen uns wieder, dann wird es keinen Abschied mehr geben. In alle Ewigkeit bleiben wir dann zusammen. Auf Wiedersehen mein geliebtes "Seelchen". Mami wird Dich niemals vergessen, Du bleibst in meinem Herzen, in meinen Gedanken und Erinnerungen. Tschau Schatz, schlaf gut.

In ewiger Liebe und Dankbarkeit Deine Mami Belinda

Notre gentil Zorro, compagnon affectueux pendant 18 ans a rejoint les petits anges. Il nous manque à chaque instant et nos yeux le cherche partout, dans chaque recoin du jardin.
Repose en paix et sans souffrance cher Zorro - tu es irremplaçable et nous, inconsolables.

Wir hatten eine wunderbare Zeit mit unserem treuen und lieben Begleiter. Ein wahrer Freund unser Amigo! DANKE...!

lieber Kevin du durftest 18jahre alt werden.wir danken dir fuer alles du hast uns viel liebe gegeben wir werden dich sehr vermissen..mami papi Mico und nerino

Noèlle-Marie – eine Kämpferin hat ihren Kampf verloren
Noèlle-Marie – ist ins ewige Licht gegangen
Tieftraurig mussten wir mit ansehen wie unsere geliebte Noèlle immer mehr abbaute. Kam sie letzten Freitag noch mit zum Laufen, machte sie das am Samstag nicht mehr. Konnte sie am Samstag/Sonntag noch selbständig in den Garten, machte sie das am Montag nicht mehr. Auch die Begrüssung als Pflegefrauchen heimkam fand nicht mehr statt. Ich habe sie dann am Montag mehrmals in den Garten getragen, sie konnte die zwei Stufen nicht mehr gehen. Sie wurde immer schwächer und schwächer und konnte am Schluss weder gehen noch stehen, und es bestand auch keine Hoffnung mehr, dass es besser werden könnte.
Da musste ich sie erlösen lassen. Sanft und friedlich ist sie zuhause in ihrem Körbchen eingeschlafen, begleitet von Pflegefrauchen, der Tierärztin, der ganzen Rentnergang und vielen Engeln, welche ihr den Weg über die Regenbogenbrücke gezeigt haben. Dort hat sie keine Schmerzen und körperlichen Beschwerden mehr.
Es waren ihr 19 Monate bei uns vergönnt und fast 19 Lebensjahre. 19 Monate in denen sie so viel Liebe gegeben hat das wir nun davon zehren können. Diese Liebe gibt uns Kraft in dieser schweren Zeit.
Noèlle-Marie wird immer in unseren Herzen bleiben, sie war einzigartig in ihrer Sanftheit. Wir weinen um diese grosse alte Dame und vermissen sie sehr.

Leider durften wir dich nur 7 Jahre haben...aber es waren wunderschöne Jahre....wir vermissen dich unendlich....warst das beste das uns passieren konnte.